Zeit für Geschmack. Die Gebäckspezialitäten von Kasses
Gut Ding braucht Weile. Das gilt auch für feinste Brotspezialitäten, die ganz ohne unnötigen Schnickschnack auskommen – wie jene der Bäckerei und Konditorei Kasses, der ersten „Slow Bakery“ Österreichs. Dass deren Produkte ganz besonders gut schmecken, kann man am Samstag bei uns am Naschmarkt selbst entdecken.
Obwohl Erich Kasses der erste „Slow Baker“ Österreichs ist, geht es bei ihm in der Backstube bestimmt nicht im Schneckentempo zu. Denn schließlich kneten sich die Teige für das knusprige Baguette, die rustikale Waldbauernflade oder den Thayataler Landbrotlaib nicht von selbst. Doch was die Backwerke aus dem Waldviertel so besonders macht, ist das traditionelle Handwerk, das in ihnen steckt: Frei von Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern und Stoffen, die den Backvorgang beschleunigen, kommen hier nur Naturprodukte in den Teig, der wiederum viel Zeit zur Entwicklung seines Aromas bekommt. Traditionelles Backen ohne Schnickschnack also.
Neben den verschiedenen Brotsorten – darunter aromatisches Schwarzbrot, resches Ciabatta und kerniges Vollkornbrot – backen Erich Kasses und sein Team auch flaumige Briochekipferl, sündhaft gute Mohnplunder und allerlei weitere süße Köstlichkeiten. Und weil Weihnachten bald vor der Türe steht, gibt es im Advent stets frischen Lebkuchen, weihnachtlichen Panettone und handgemachtes Kletzenbrot.
Am Samstag, 15. Oktober 2016, bringt Erich Kasses wieder eine Auswahl seiner Gebäckspezialitäten mit und verrät Ihnen, was das Besondere am „Slow Baking“ ist. Wir freuen uns schon!